Buchpräsentation Manfred Wieninger

Marek Miert ist zurück!
Ein neuer Fall für den kultigen Hinterhof-Detektiv.

Marek Miert kommt nicht zur Ruhe. Ständig stehen dubiose Gestalten vor der Tür des schwergewichtigen Hinterhof-Detektivs. Dann erhält er einen Ermittlungsauftrag – und schon ist er mittendrin in der Suche nach einer lange verschwundenen Bankräuberbeute. An dieser beteiligen sich jedoch auch äußerst brutale Vertreter der Harlander Verbrecherszene …
Manfred Wieninger brilliert mit einer Detektivgeschichte zwischen amerikanischem Hard-Boiled-Stil und tiefschwarzem Humor. Sein sympathischer Ermittler Marek Miert beweist auch in seinem siebten Fall Sitzfleisch, einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, eine scharfe Zunge – und einen gesunden Appetit.

„Detektiv Marek Miert ist ein unmittelbarer Verwandter von Kottan und Polt, eine österreichische Seele mit einer gehörigen Portion Galgenhumor“
Wiener Zeitung/Wiener Journal

„Der St. Pöltner Autor brilliert mit Sprachwitz und Lokalkolorit.“
Österreich


Ein begeistertes Publikum fand sich zur Präsentation des aktuellen Buches des St. Pöltner Autors Manfred Wieninger im Stadtmuseum ein. Christian Dolezal las aus „Der Mann mit dem goldenen Revlver“, die Lektorin des Haymon-Verlags Linda Müller interviewte den Autor und das gefesselte Publikum lauschte gespannt den „Abenteuern“ des Detektivs Marek Miert.   


Manfred Wieninger, geboren 1963 in St. Pölten, lebt nach einigen Jahren im Wiener Exil
ebendort. Studium der Germanistik und Pädagogik, danach Autor und Publizist. Essays und
Reisereportagen für Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt, Augustin u.a. Bisher
sechs Kriminalromane rund um den kultigen „Harlander Diskontdetektiv“ Marek Miert, bei
Haymon: Der Engel der letzten Stunde (2005), Kalte Monde (2006), Rostige Flügel (2008) und
Prinzessin Rauschkind (2010)