Helga Wittmann-Pitzinger

Helga Wittmann-Pitzinger präsentiert Bilder, Friedrich Wittmann liest aus eigenen Werken – am 15. April um 18 Uhr in der Rathausgalerie St. Pölten

Helga Wittmann-Pitzinger wurde in St.Pölten geboren, wohnt nun in Hofstetten-Grünau. Seit fünfzehn Jahren geht die Künstlerin ihrer Leidenschaft aus Jugendtagen, dem Malen, nach. Grafisch begabt durch eine dreijährige Ausbildung zur Modezeichnerin mit Abschluss in Wien-Hetzendorf.
Im Jahr 2000 begann sie in Acryltechnik zu arbeiten setzt sich intensiv mit Material und Farben sowie mit Natureindrücken auseinander und verleiht ihren Bildern Ausdruckkraft und Form.
2007 wurde mit einfühlsamen Bildern, von der Künstlerin, der erste Lyrik-Band „Gedanken“
von Friedrich Wittmann illustriert. Ebenso 2009 der zweite Lyrikband „ Erinnerung an Lyrik“.
Helga Wittmann-Pitzinger Werke demonstrieren, ihre künstlerische Entwicklung von klassischer Malerei bis hin zur abstrakten Moderne.

 

Friedrich Wittmann wurde 1945 in Hengersberg geboren. Seine Frau Helga stammt aus dem Pielachtal.
Der Autor gilt als streitbarer Weltverbesserer und Gerechtigkeitsfanatiker und liebt Jean Paul Sartre, Herrmann Hesse, Honore Balzac und den phantastischen Realisten Ernst Fuchs. Er schreibt Lyrik, Kurzprosa, meistens kritisch und hat 2007 einen Lyrikband mit dem Titel: „Gedanken Gedacht/ Geträumt/ Geschrieben/ Gedruckt.“ herausgegeben. Für den Autor sind Lesungen aus eigenen Werken ein „Muss“, um seine Gedanken mit eigener Stimme und Stimmung dem Hörer nahe zu bringen.
Er schreibt auch Prosa und Lyrik im Wiener Dialekt und nimmt am einzigen Dialekt -Poetry – Slam in Wien teil.

Homepage: www.poeme-image.at