Lange Nacht der Museen 2009

Wir laden Sie herzlich zur diesjährigen „Langen Nacht der Museen“ im St. Pöltner Stadtmuseum ein. Wer heuer nur in St. Pölten bleiben will, hat erstmals die Möglichkeit ein Regionalticket zum Preis von 6.- € zu erwerben.Dieses berechtigt zum Eintritt in
das Diözesanmuseum,
die Galerie Maringer,
das KUNST:WERK,
das Museum im Hof,
das NÖ Dokumentationszentrum für Moderne Kunst und
das Stadtmuseum (+ Außenstelle Schubertzimmer).
6 Häuser für nur 6 €.-!!!
Wie immer erwartet Sie in dieser ganz besonderen Nacht ein tolles Sonderprogramm!



Geöffnet von 18 Uhr bis 1 Uhr nachts!

Stadtmuseum – Ständige Präsentation:
Urgeschichte – Römer -Stadtgeschichte – Jugendstil

Sonderausstellungen:
Stadt im besten Alter – 850 Jahre Stadt St. Pölten (im 1. Stock)
und
Elisabeth Kallinger – Ein Querschnitt durch 20 Jahre. (im Keller)
sowie
5 Positionen (im DOK-Zentrum im 2. Stock)

Für Leib und Seele:
Für kulinarische „Schmankerl“ ist wie immer gesorgt!

Kinderprogramm:
Hilf der Museumsmaus aus dem Zeitwald raus! Jedes Kind erhält eine Belohnung!

Außenstelle des Museums – Schubertzimmer in der Rathausgasse 2:
Schubert in St. Pölten – Zur Zeit und Person von Franz Schubert/ mit Werner Sandhacker

Events im Stadtmuseum:

18 bis  22 Uhr: Hilf der Museumsmaus  (Kinderprogramm )

18.30 Uhr: „GEKO GOES ATLANTIK“ Reiseimpressionen – Multimediavortrag von Dr. Bernhard Fellerer.

20 Uhr: „Jazz im Museum!“ mit dem Hans Hauf- Quartett (Hans Hauf – Percussion; Christoph Cech – Piano; Boris Hauf – Sax; Achim Tang – Kontrabass)

20.30 Uhr: Führung durch die Jubiläumsausstellung „Stadt im besten Alter

21 Uhr: „Franz Schubert“ mit dem letzten Harlekin (Außenstelle Schubertzimmer )

21.00 Uhr: „GEKO GOES ATLANTIK“ Reiseimpressionen – Multimediavortrag von Dr. Bernhard Fellerer.

22 Uhr: Führung durch „Jugend.Stil in St. Pölten“  

23 Uhr: Nachtwächterführung durch die Innenstadt (Treffpunkt Stadtmuseum)


Das Hans Hauf-Quartett

Diese Formation (Sax, Kontrabass, Piano, Percussion) entstand aus der jungen Freude an alten Liedern, übersetzt in die Sprache des Jazz. Jeder der vier Musiker kommt aus sehr unterschiedlichen Traditionen und die Traditionen selbst werden von allen vieren gerne in Frage gestellt, um das Verstaubte zu neuem Leben zu erwecken, um alte Songs ganz jung erklingen zu lassen. Da klingen auch die „Classics“ frisch wie eine Uraufführung.

Hans Hauf – Percussion
Geboren 1943 in Wien, Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, Berufung in den österreichischen Arbeiterkammertag, dann Vertreter der Internationalen Transport-Arbeiter Föderation (ITF) in London, schließlich deren stv. Generalsekretär und Repräsentant in Genf. Autor zahlreicher Bücher und Studien zur nationalen und internationalen Verkehrspolitik. Von 1983 Vorstandsdirektor und von 1987 bis 2009 Generaldirektor der ÖBV. Seit Schlagzeuger bei der Big Anna Berg Fun Band.

Christoph Cech – Piano
Geboren 1960 in Wien, Studien am Konservatorium der Stadt Wien (Klavier, Schlagwerk, Tonsatz, Jazztheorie). Mitbegründer und Pianist/Komponist zahlreicher Ensembles, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Projekte mit Lehrlingen und Schülern. Vermehrt Kompositionen für MusikerInnen/Ensembles/Orchester aus dem „klassischen“ Spektrum. Mehrere Jahre künstlerische Leitung des GrabenFests der ÖBV-Versicherung. Univ.Prof. am Brucknerkonservatorium Linz und Leiter der Abteilung für Jazz und Popularmusik

Boris Hauf – Sax
Geboren 1974 in Großbritannien, Saxofon und Electronics, Komposition, Studien in Musik, Philososphie und Medien in Wien, Linz, London und Bordeaux. Gründer von efzeg, Mitglied zahlreicher Formationen. Internationale Auszeichnungen, Auftragswerke für internationale Festivals, Radio, Fernsehen, Film und Theater, Konzerttourneen und Aufnahmen in Europa, Nordafrika, Lateinamerika, den USA und Österreich, unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Zusammenarbeit mit zahlreichen namhaften Künstlern.

Achim Tang – Kontrabass
Geboren 1958 in Berlin. Mit elf Jahren Trompetenunterricht am Julius Stern Institut. Später Gitarre/Bassgitarre, erste Kompositionen, Auftritte mit Kleinküstlern/Liedermachern in Berlin; Kontrabass seit 1984. Private Studien in Basel bei Walter Imholz) und Berlin (bei Randall Nordstrom), ab 1987 in Österreich an der Jazzabteilung der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz (bei Wayne Darling). 1992 Konzertdiplom mit Auszeichnung. Seit 1993 als freischaffender Musiker in Wien und Köln.